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Gründungsgeschichte

Die Deutsche Arthrose-Hilfe ist aus der Arbeit und den Erfahrungen der Arthroseforschung entstanden. Ihr Präsident war Auslandsstipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und hat als ärztlicher Wissenschaftler ("Research Fellow") an der Harvard Medical School in Boston, USA, gearbeitet. Für seine Forschungsarbeit wurde ihm auf der Jahrestagung der amerikanischen Akademie der Orthopäden in Anaheim/Los Angeles der erstmalig vergebene Forschungspreis für exzellente Grund­lagenforschung der Amerikanischen Orthopädischen Gesellschaft für Sportmedizin verliehen.


Bereits kurz nach seiner Rückkehr aus den USA erhielten er und seine Mitarbeiter viele Anfragen von Patienten aus der näheren und weiteren Umgebung, die über die Arbeit der Arthroseforscher gelesen oder durch Berichte in Rundfunk und Fernsehen davon gehört hatten. So erkannte man, dass ein großes Interesse, ja Bedürfnis bei Arthrosebetroffenen nach zusätzlicher, über die ärztliche Sprechstunde hinausgehender Information be­steht. Gleichzeitig wusste man aus der konkreten Forschungsarbeit, dass viel mehr in der Arthroseforschung bewegt und erzielt werden könnte, wenn nur mehr finanzielle Mittel zur Verfügung stünden.


Aufbauend auf diesem Hintergrund wurde die Deutsche Arthrose-Hilfe am 7. Oktober 1987 von Ärzten und Interessierten mit Sitz in Frankfurt am Main gegründet und wenig später ins Vereinsregister eingetragen.

 

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