Deutsche Arthrose-Hilfe e.V. - Härtefonds

Härtefonds

 

Finanzielle Unterstützung in Notsituationen

 

Wer sich nach Jahren der Schmerzen endlich ein Herz fasst und sich zu einem künstlichen Kniegelenk entschließt, setzt alle Hoffnung auf diesen Eingriff und vertraut auf die Hilfe einer erfahrenen Klinik. In fast allen Fällen kann heute damit gut geholfen werden. Aber trotz besten Bemühens der Ärzte gibt es dennoch Patienten, bei denen dieser Eingriff fehlschlägt. Eine lange Odyssee von Schmerzen, Klinikaufenthalten und Operationen kann dann beginnen, an deren Ende unter Umständen die operative Versteifung des Kniegelenks steht. Dieses schwere Schicksal einer operativen Knieversteifung trifft in Deutschland jedes Jahr mehrere Hundert Menschen neu. Wie schwer muss es für jeden Einzelnen sein, für das ganze weitere Leben auf ein so wichtiges Gelenk verzichten zu müssen.

 

Auch für Patienten, denen eine Operation an der Wirbelsäule nicht nur nicht die erhoffte Linderung ihrer seit langem ertragenen Beschwerden gebracht, sondern gar zu einer Querschnittlähmung geführt hat, ändert sich mit einem Schlag ihr bisheriges Leben.


In beiden Notsituationen kommen zu den körperlichen und seelischen Schmerzen oft noch große finanzielle Belastungen hinzu. Woher dann die Mittel nehmen für den dringend notwendigen Umbau der Wohnung oder des Autos, auf das man jetzt in so hohem Maße angewiesen ist?


Die Deutsche Arthrose-Hilfe gewährt mit ihrem Hilfsprogramm Schutz und Hilfe. Allen, denen das Kniegelenk operativ versteift werden musste oder die nach einer fehlgeschlagenen Wirbelsäulen-Operation querschnittgelähmt sind, wird schnell und unbürokratisch geholfen.


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