In der viermal jährlich erscheinenden Informationszeitschrift "Arthrose-Info" können Betroffene in der Rubrik "Gesprächspartner gesucht" ihre Kontaktwünsche kostenlos veröffentlichen. Nachfolgend finden sich die Leserbriefe des Heftes Nr. 108 von Dezember 2015:
![]() | Berlin: Im Frühjahr dieses Jahres wurde mir ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt. Leider ist es bei der Operation zu einer Verletzung des Peroneus-Nervs gekommen. Dies führt zu einer Schwellung des Unterschenkels bis zum Fuß und ist mit starken Schmerzen sowie auch mit Taubheit des Beins verbunden. Beim Gehen platscht der Fuß außerdem wie eine Schwimmflosse auf. Wer weiß guten Rat? |
Frau Doris H., Berlin | |
![]() | Bonn: Bei meinem Arbeitskollegen (Mitte 50) ist es kurz nacheinander zu zwei Bandscheibenvorfällen im Bereich der Halswirbelsäule gekommen. Beim zweiten Vorfall bestehen keine Schmerzen, dafür aber ein ständiges Rauschen im Kopf (kein Tinnitus). Die zurzeit durchgeführte Akupunktur hilft ihm nicht. Jetzt sprechen die Ärzte von einer Operation. Wer kennt eine Alternative? |
Frau Walburga F., Bonn | |
![]() | Karlsruhe: Vor sieben Jahren erhielt ich ein künstliches Hüftgelenk. Nun wurde ein Abrieb der Kunststoffschicht (Polyethylen-Inlay) festgestellt. Mir wurde ein Inlay-Wechsel empfohlen. Dieser Eingriff sei wesentlich einfacher als ein vollständiger Endoprothesenwechsel. Wer hat Erfahrung damit und kann mir meine Entscheidung erleichtern? |
Frau Annemarie L., Bühl | |
![]() | München: Seit einiger Zeit habe ich starke Schmerzen am Finger-Mittelgelenk der linken Hand aufgrund einer Bouchard-Arthrose. Der Finger ist verdickt und lässt sich schlecht abknicken. Von meinem Arzt erfuhr ich, dass ein künstlicher Gelenkersatz zwar möglich sei, aber zu einer Funktionsminderung führen würde. Inzwischen habe ich Ergotherapie, Gymnastik, Bewegungsübungen und Paraffinbäder ohne bleibenden Erfolg versucht. Hat jemand gute Erfahrung mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, z. B. Turmeric (Ingwerpflanze) und Glucosamin/Chondroitin/MSM? |
Frau Marion M., München | |
![]() | München: Wer hat bereits Erfahrung mit einer vollständigen operativen Versteifung der Lendenwirbelsäule bis zum Segment S1? |
Frau Wally R., Massing | |
![]() | Pforzheim: Bei einer HWS-Operation wegen Spinalstenose vor zwölf Wochen und dem Einsetzen eines „Cages“ (Titanplättchen) ist es auch zu einer Verletzung der äußeren Speiseröhren-Wand gekommen. Seither habe ich oft Probleme beim Schlucken und immer auch noch ein Taubheitsgefühl in den Armen und Händen sowie eine Gangunsicherheit. Wer könnte mir guten Rat geben? |
Herr Günther K., Schömberg |
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